Grüne Jugend startet Hochtour!

Pressemitteilung

Datum: 29.02.2016

Grüne Jugend startet Hochtour!

Mit einem bunten Auftakt wurde die Hochtour zum Wahlkampf eröffnet. Vor dem
Landtag warb die Grüne Jugend Sachsen-Anhalt mit der grünen
Spitzenkandidatin Claudia Dalbert und der Bundestagsfraktionsvorsitzenden
Katrin-Göring-Eckardt für einen Wechsel in der Landesregierung.

Magdeburg, 29.02.2016 – Begleitet von lauter Musik zeigte die Grüne Jugend
Sachsen-Anhalt einen Teil ihres Repertoires. Drei der junggrünen
Schwerpunktthemen wurden in Form von Kostümen den Besucher*innen
präsentiert: Neben Joint und Schwein forderten auch ein
gleichgeschlechtliches Ehepaar mehr Freiheit und eine progressivere
Landespolitik ein.

Dazu erklärt Sam Pairavi, Landessprecher der Grünen Jugend Sachsen-Anhalt:
„In den kommenden zwei Wochen wollen wir insbesondere die jungen Menschen in
Sachsen-Anhalt davon überzeugen, am 13. März mit ihrer Zweitstimme für
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt zu stimmen. Es ist klar, dass es nur
mit Grün einen politischen Wechsel im Stillstandsland Sachsen-Anhalt geben
wird. Bis dahin kämpfen wir auf den Straßen und Plätzen des Landes für eine
sozialere, ökologischere und offenere Politik.“

Zusammen mit Spitzenkandidatin Prof. Dr. Claudia Dalbert setzte die Grüne
Jugend Sachsen-Anhalt zudem eine Regierungsobergrenze von 5 Jahren für
Ministerpräsidenten Rainer Haseloff. „Die Bilanz der Landesregierung ist
verheerend. Unter der ambitionslosen Verwaltungspolitik von Rainer Haseloff
ist das Land in den letzten Jahren keinen Schritt vorwärts gekommen. Auf die
drängenden Fragen in der Klimaschutz,- Flüchtlings- und Wirtschaftspolitik
wurden keine Antworten geliefert. Stattdessen setzt der noch amtierende
Ministerpräsident auf eine Politik ohne Zukunftsvision und leistet den
Rechtspopulisten Vorschub. Die naive Forderung nach Obergrenzen für
Flüchtlingszahlen ist ein gutes Beispiel hierfür. Ich freue mich, dass die
Grüne Jugend Sachsen-Anhalt in den kommenden zwei Wochen dabei hilft, von
grünen Alternativen im nächsten Landtag zu überzeugen.“

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